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Ajahn Sucitto

Luang Por Sucitto was the abbot of Cittaviveka – Chithurst Buddhist Monastery from 1992 until 2014. He was born in London and went forth as a bhikkhu in Thailand in March 1976.... තව කියවන්න

Luang Por Sucitto was the abbot of Cittaviveka – Chithurst Buddhist Monastery from 1992 until 2014. He was born in London and went forth as a bhikkhu in Thailand in March 1976. Luang Por Sucitto returned to Britain in 1978 and took up training under Luang Por Sumedho at the Hampstead Buddhist Vihara. In 1979 he was one of the small group of monks, led by Luang Por Sumedho, who established Cittaviveka – Chithurst Buddhist Monastery.

In 1981 he was sent up to Northumberland to set up a small monastery in Harnham, which subsequently became Aruna Ratanagiri Monastery. In 1984 he accompanied Luang Por Sumedho in establishing Amaravati Buddhist Monastery in Hertfordshire. In 1992 he was appointed abbot of Cittaviveka. On October 26, 2014, he resigned the post, but has continued teaching as before.

Luang Por Sucitto's main work has been in teaching, editing and writing, although he was also largely responsible for the creation of the protocols and standards that flesh out the Ten Precept training of the Sīladharā (nuns) Order.

‘Buddha-Natur, Menschen-Natur‘ ist ein Buch über unsere Umwelt und die Auswirkungen, die der Buddhismus auf diese gehabt hat und weiterhin haben kann. Die Idee, ein solches Buch zu schreiben, entstand anlässlich der Teilnahme an einer Vipassana-LehrendenKonferenz im Jahr 2013 im Meditations-Zentrum Spirit Rock in Kalifornien. Zu dieser Konferenz gehörte auch ein aufrüttelnder Vortrag über den Klimawandel und seine aktuellen und vorhergesagten Auswirkungen. Wir Lehrenden blieben... තව කියවන්න

‘Buddha-Natur, Menschen-Natur‘ ist ein Buch über unsere Umwelt und die Auswirkungen, die der Buddhismus auf diese gehabt hat und weiterhin haben kann. Die Idee, ein solches Buch zu schreiben, entstand anlässlich der Teilnahme an einer Vipassana-LehrendenKonferenz im Jahr 2013 im Meditations-Zentrum Spirit Rock in Kalifornien. Zu dieser Konferenz gehörte auch ein aufrüttelnder Vortrag über den Klimawandel und seine aktuellen und vorhergesagten Auswirkungen. Wir Lehrenden blieben dann mit der Frage zurück: Da wir in der Lage sind, andere anzusprechen, gibt es etwas, was wir tun können, um das Bewusstsein dieser drohenden Katastrophe bei unseren Meditierenden zu fördern? Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie wir dazu beitragen können, den zukünftigen Menschen den Vorteil einer gesunden Umwelt zu ermöglichen? Einige von uns haben sich dazu verpflichtet so zu lehren, dass die Ausweitung der ethischen Grundsätze auch zur Verantwortung für die Erde ermutigen soll. Zusätzlich dazu kam ich zum Schluss, dass das Schreiben eines Buches über das Thema eine größere Reichweite bieten würde. Ich hatte mich bereits 1989, im Zusammenhang mit der Broschüre ‘Buddha-Natur‘, die ich für die Interreligiöse Versammlung über Religion und Umwelt in Canterbury, England, produziert hatte, mit Umweltthemen beschäftigt. Deshalb schien es zuerst, wie wenn lediglich eine Aktualisierung des vorhandenen Materials notwendig sei. Tatsächlich aber brauchte es viel mehr als das, denn selbst die begrenzten Forschungen, die ich durchgeführt hatte, offenbarten eine Weltanschauung, welche sowohl eine Eskalation der Umweltzerstörung unterstützte, als auch unempfindlich gegen globale Proteste und wissenschaftliche Beweise zu sein schien.

මෙම පොත Buddha-Nature, Human Nature හි පරිවර්තනයක් වේ
Lasst uns die Idee der Konzentration, oder samādhi, betrachten. Wenn du diese vier kleinen Silben hörst, Kon-zen-tra-tion, was bedeuten sie für dich? Möglicherweise brauchst du ein paar Augenblicke, um das in Worte zu fassen, aber du spürst vielleicht sofort, wie eine bestimmte Art von Energien die Oberhand zu gewinnen beginnt. Du hast wahrscheinlich das Gefühl, dass du etwas tust und dich anstrengst, um es richtig... තව කියවන්න

Lasst uns die Idee der Konzentration, oder samādhi, betrachten. Wenn du diese vier kleinen Silben hörst, Kon-zen-tra-tion, was bedeuten sie für dich? Möglicherweise brauchst du ein paar Augenblicke, um das in Worte zu fassen, aber du spürst vielleicht sofort, wie eine bestimmte Art von Energien die Oberhand zu gewinnen beginnt. Du hast wahrscheinlich das Gefühl, dass du etwas tust und dich anstrengst, um es richtig zu machen. Das ist der übliche Ansatz. Wir reißen uns zusammen, spannen uns an und machen uns an die Arbeit. Das ist ein hartes Training, sozusagen ein „Konzentrationscamp“. Bloß nicht schlappmachen! Mit dieser Einstellung kurbeln wir unsere Kontrollmechanismen an, die Pflichtmechanismen, die Arbeitsmechanismen und die „Mach-es-richtig“- Mechanismen. Und schon ist der Stress da. Eine Spannungsfalte beginnt sich über deine Stirn zu legen.

Nun mögen solche Haltungen und Taktiken eine Zeit lang funktionieren – doch schon nach wenigen Tagen fangen wir an, müde zu werden. Irgendetwas in uns spannt sich an, während gleichzeitig etwas anderes in uns wahrscheinlich sagt: „Ach, was soll‘s!“ Wir wollen ein bisschen Freude erleben, also halten wir nach legitimen Möglichkeiten Ausschau, um „die Praxis“ zu umgehen. Unser Herz braucht Nahrung, und wenn wir unser Glück und unsere Leichtigkeit nicht in der Dhamma-Praxis erfahren, dann werden wir sie uns woanders holen. Wir lesen etwas, essen etwas oder machen einen Spaziergang, um uns zu entspannen. Was aber, wenn samādhi eine Wohltat wäre, gar mit dem angenehmen Gefühl einherginge, sich „zu Hause“ zu fühlen? Was, wenn es bei samādhi darum ginge, sich in einem geeinten Zustand einzurichten? Schließlich wird es in den Schriften als „Sammlung“ definiert.* Und so wie der Buddha es darstellte, ist samādhi Herzensnahrung, und seine unmittelbare Ursache ist Wohlbefinden – das Wohlbefinden, das aus dem Loslassen von Stress entsteht.

මෙම පොත Samādhi is Pure Enjoyment හි පරිවර්තනයක් වේ
ප්‍රතිඵලය අවසන්