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Cover for On Your Own Two Feet
A GUIDE TO STANDING MEDITATION As standing is something that we do, why not do it with full awareness? After all, standing was one of the positions that the Buddha recommended as a proper basis for mindfulness. Wisely cultivated, it takes strain out of the body, encourages balance and inner stability – and is a support for full liberation. In this guide, Ajahn Sucitto adds... Mehr lesen

A GUIDE TO STANDING MEDITATION

As standing is something that we do, why not do it with full awareness? After all, standing was one of the positions that the Buddha recommended as a proper basis for mindfulness. Wisely cultivated, it takes strain out of the body, encourages balance and inner stability – and is a support for full liberation.

In this guide, Ajahn Sucitto adds practical details to the establishment and development of this practice. It is for beginners and experienced meditators alike.

Cover for Buddha-Natur, Menschen-Natur
‘Buddha-Natur, Menschen-Natur‘ ist ein Buch über unsere Umwelt und die Auswirkungen, die der Buddhismus auf diese gehabt hat und weiterhin haben kann. Die Idee, ein solches Buch zu schreiben, entstand anlässlich der Teilnahme an einer Vipassana-LehrendenKonferenz im Jahr 2013 im Meditations-Zentrum Spirit Rock in Kalifornien. Zu dieser Konferenz gehörte auch ein aufrüttelnder Vortrag über den Klimawandel und seine aktuellen und vorhergesagten Auswirkungen. Wir Lehrenden blieben... Mehr lesen

‘Buddha-Natur, Menschen-Natur‘ ist ein Buch über unsere Umwelt und die Auswirkungen, die der Buddhismus auf diese gehabt hat und weiterhin haben kann. Die Idee, ein solches Buch zu schreiben, entstand anlässlich der Teilnahme an einer Vipassana-LehrendenKonferenz im Jahr 2013 im Meditations-Zentrum Spirit Rock in Kalifornien. Zu dieser Konferenz gehörte auch ein aufrüttelnder Vortrag über den Klimawandel und seine aktuellen und vorhergesagten Auswirkungen. Wir Lehrenden blieben dann mit der Frage zurück: Da wir in der Lage sind, andere anzusprechen, gibt es etwas, was wir tun können, um das Bewusstsein dieser drohenden Katastrophe bei unseren Meditierenden zu fördern? Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie wir dazu beitragen können, den zukünftigen Menschen den Vorteil einer gesunden Umwelt zu ermöglichen? Einige von uns haben sich dazu verpflichtet so zu lehren, dass die Ausweitung der ethischen Grundsätze auch zur Verantwortung für die Erde ermutigen soll. Zusätzlich dazu kam ich zum Schluss, dass das Schreiben eines Buches über das Thema eine größere Reichweite bieten würde. Ich hatte mich bereits 1989, im Zusammenhang mit der Broschüre ‘Buddha-Natur‘, die ich für die Interreligiöse Versammlung über Religion und Umwelt in Canterbury, England, produziert hatte, mit Umweltthemen beschäftigt. Deshalb schien es zuerst, wie wenn lediglich eine Aktualisierung des vorhandenen Materials notwendig sei. Tatsächlich aber brauchte es viel mehr als das, denn selbst die begrenzten Forschungen, die ich durchgeführt hatte, offenbarten eine Weltanschauung, welche sowohl eine Eskalation der Umweltzerstörung unterstützte, als auch unempfindlich gegen globale Proteste und wissenschaftliche Beweise zu sein schien.

Dieses Buch ist eine Übersetzung von Buddha-Nature, Human Nature
Cover for Auf den Geist kommt’s an
Der Titel dieses Buchs, Auf den Geist kommt’s an, lenkt die Aufmerksamkeit zur geistigen Einstellung. Er weist darauf hin, wie enorm wichtig unsere Haltung ist, wenn der Geist Erfahrungen aufnimmt und verarbeitet, und er deutet auf jenen Aspekt der Dhamma-Praxis, alles zu unserem Lehrer zu machen. An unserem offenen Retreat 2017 im Amaravati-Kloster nahmen über 400 Menschen teil. Ajahn Sumedho hielt jeden Abend einen Vortrag... Mehr lesen

Der Titel dieses Buchs, Auf den Geist kommt’s an, lenkt die Aufmerksamkeit zur geistigen Einstellung. Er weist darauf hin, wie enorm wichtig unsere Haltung ist, wenn der Geist Erfahrungen aufnimmt und verarbeitet, und er deutet auf jenen Aspekt der Dhamma-Praxis, alles zu unserem Lehrer zu machen. An unserem offenen Retreat 2017 im Amaravati-Kloster nahmen über 400 Menschen teil. Ajahn Sumedho hielt jeden Abend einen Vortrag und andere Gast-Ajahns boten täglich Anleitungen an und führten Frage-und-Antwort Sitzungen durch. Für einige von uns war dies eine sehr inspirierende Zeit. Es gab eine Vielzahl erhellender und einfallsreicher Vorträge; für mich war es wahrhaft eine ermutigende und schöne Veranstaltung. Aber was, wenn die Einstellung anderer unterschiedlich dazu war? Selbst wenn sie inspirierende Vorträge hörten, könnten sie angefangen haben zu denken, dass es zu wenige waren. Oder sie könnten die Lehrer miteinander verglichen haben, um zu beurteilen, wer besser war. Sogar so etwas Edles, Schönes und Heilsames, wie das Hören eines Dhamma-Vortrags, hätte zu einem Grund für Leiden, Enttäuschung oder Unzufriedenheit werden können, wenn die Person das Erlebnis in einer ungeschickten Art aufgefasst hätte. Unser Geist kann sich leicht in Urteilen verfangen: „Dies“ ist nicht so gut wie „das“ oder „jetzt“ ist nicht ganz so real oder gut wie „diese Aussicht dann in der Zukunft“ oder „jene tolle Zeit damals in der Vergangenheit“. Wenn unser Geist dies tut, können wir es betrachten. Dieses Gefühl der Enttäuschung, dieser vergleichende Geist, kann in diesem Moment zu unserem Lehrer werden. Wenn wir weise sind, wird alles uns belehren: das Wetter, unsere Erinnerungen, unsere physische Verfassung, die Umgebung und die Menschen um uns herum.

Dieses Buch ist eine Übersetzung von Mind Is What Matters: the Phenomenological Approach of the Buddha
Cover for Times and the Timeless
This little collection was never intended as a ‘collection of teachings.’ It came about in response to a request and a suggestion. The request was from Sarah Wallis who wanted to sponsor a publication in celebration of her sixtieth birthday, and to mark thirty years of the Banbury Buddhist Group. The suggestion, also from Sarah, was to gather together the reflections that had been individually... Mehr lesen

This little collection was never intended as a ‘collection of teachings.’ It came about in response to a request and a suggestion. The request was from Sarah Wallis who wanted to sponsor a publication in celebration of her sixtieth birthday, and to mark thirty years of the Banbury Buddhist Group. The suggestion, also from Sarah, was to gather together the reflections that had been individually prepared for the twice-yearly editions of our Milntuim Hermitage Newsletter.

It was a surprise to find that there are twenty of these – and even more of a surprise to find that the reflections are all quite different. Every time I wrote a reflection, my intention was to offer encouragement for practice with the prevailing conditions; it seemed to me that it was always the same Dhamma1 practice that I pointed to. However, what I had failed to appreciate was that the actual conditions were different each time!

So, after an initial hesitation, I asked some of my monastic and lay friends to read what was there. Ajahn Sucitto, Ajahn Munindo and Ajahn Sundarā all offered encouraging and helpful feedback, as did several kind lay friends. Members of the Lotus Volunteer Group gathered the material in one place, and Mariah O’Neill gave it a thorough edit. Eleonora Monti has helped to prepare the text for publication. Nicholas Halliday offered his expertise in preparing the practical and artistic elements, patiently to-ing and fro-ing with proof-readers until it was ‘just about right’ enough.

May it serve as an encouragement to attune to the Dhamma, the Timeless, as we navigate the uncharted waters of the times to come.

Ajahn Candasirī (from the Foreword)

Cover for Serenity Is the Final Word
"I thought I would begin by offering a few reflections about equanimity or upekkhā. This is one of the most significant psychological, emotional qualities talked about in the Buddhist tradition. However, because we commonly translate the word upekkhā in English as ‘equanimity’, it can easily be overlooked or seen as something a bit insignificant, not so practical or even heartwarming, as the word ‘equanimity’ in... Mehr lesen

"I thought I would begin by offering a few reflections about equanimity or upekkhā. This is one of the most significant psychological, emotional qualities talked about in the Buddhist tradition. However, because we commonly translate the word upekkhā in English as ‘equanimity’, it can easily be overlooked or seen as something a bit insignificant, not so practical or even heartwarming, as the word ‘equanimity’ in English can easily mean ‘indifference’, not really caring – it can be taken to be a switched-off, disconnected and somewhat numb attitude towards things."

Based on a talk given at Amaravati – 26-4-2020

Auch verfügbar in ไทย
Cover for Aus der Feder eines guten Freundes
Mit seinen handschriftlich verfassten Dhamma-Reflexionen inspiriert Ajahn Jayasāro jede Woche eine große und wachsende Leserschaft weltweit. Sowohl die äußere Form als auch die Art der inhaltlichen Vermittlung der buddhistischen Lehre gelten als außergewöhnlich. Sie sind weise und intelligente Impulsgeber. Sie bieten Orientierung und Hilfestellung sowohl für Neueinsteiger als auch erfahrene Praktizierende. Mit der vorliegenden Übersetzung ist es erstmals gelungen, einen ausgewählten Teil der Reflexionen auch... Mehr lesen

Mit seinen handschriftlich verfassten Dhamma-Reflexionen inspiriert Ajahn Jayasāro jede Woche eine große und wachsende Leserschaft weltweit. Sowohl die äußere Form als auch die Art der inhaltlichen Vermittlung der buddhistischen Lehre gelten als außergewöhnlich. Sie sind weise und intelligente Impulsgeber. Sie bieten Orientierung und Hilfestellung sowohl für Neueinsteiger als auch erfahrene Praktizierende.

Mit der vorliegenden Übersetzung ist es erstmals gelungen, einen ausgewählten Teil der Reflexionen auch in deutscher Sprache zugänglich zu machen.

Cover for Wordless Questioning
"While I was studying at Budapest in 2005, I remember looking for books which could help me get a useful perspective on my confused experiences. There was no lack of explanation and advice, but they were missing a concrete direction: ‘Interesting ideas, but what do I do and how?’ I believe that good instruction should enable one to do more than before, shed light on... Mehr lesen

"While I was studying at Budapest in 2005, I remember looking for books which could help me get a useful perspective on my confused experiences. There was no lack of explanation and advice, but they were missing a concrete direction: ‘Interesting ideas, but what do I do and how?’ I believe that good instruction should enable one to do more than before, shed light on the ‘what’ and ‘how’, and even on the ‘why’. The first book which gave me a tangible foothold was Ajahn Sumedho’s short book, The Four Noble Truths. It provided an introduction to a practical method of investigation with examples of Ajahn Sumedho’s own struggles. Later, when I was staying at Amaravati Buddhist Monastery in England, I read his other book Mindfulness: the Path to the Deathless and found it illuminating as well. I mention these books here because certain topics are covered in more detail there, and if you are reading this book, they might also be helpful. Here, I collect advice and teachings that I wish I had read, or someone had told me sooner, during the years since those early books. The right answer remains obscured until we learn how to ask the right question." (excerpt from the introduction)

Dieses Buch ist eine Übersetzung von Szótlan Vizsgálat
Cover for Im Warteraum des Buddha sitzen
Mit dem obigen Dhammapadavers 331 wird meist eine Geschichte verbunden, in der Mara versucht, den Buddha zur Königsmacht und Weltherrschaft zu verführen. Darauf würde sich der Buddha aber nie einlassen. Er war nicht daran interessiert, Macht über andere zu besitzen. Vielmehr ging es ihm darum, Menschen zu zeigen, wie sie Herrschaft über ihr eigenes Leben ausüben können. Seine ganze Lehre deutet auf den wahren Ursprung... Mehr lesen

Mit dem obigen Dhammapadavers 331 wird meist eine Geschichte verbunden, in der Mara versucht, den Buddha zur Königsmacht und Weltherrschaft zu verführen. Darauf würde sich der Buddha aber nie einlassen. Er war nicht daran interessiert, Macht über andere zu besitzen. Vielmehr ging es ihm darum, Menschen zu zeigen, wie sie Herrschaft über ihr eigenes Leben ausüben können. Seine ganze Lehre deutet auf den wahren Ursprung von innerer Stärke und Sicherheit hin: selbstloses, rein-wissendes Gewahrsein. Ein Großteil unserer Praxis besteht darin, die passende Art von Einsatz zu erlernen und umzusetzen, wodurch wir uns zunehmend nach einer inneren Zuflucht ausrichten.

Wir alle fühlen uns gerne darin bestätigt, Fortschritte in unserer Praxis zu machen und dass unser Einsatz nicht umsonst ist. Es wird allerdings eine Phase kommen, in der wir gezwungen sind, solche Sicherheit loszulassen und uns einfach dem Vertrauen hinzugeben. Wir sollten das nicht als Abdanken oder Aufgeben abtun. Wenn Vertrauen auf eine einsichtige Weise stattfindet, ist es auf Verstehen gegründet und schafft eine Klarheit darüber, dass ständiges Hinterfragen uns lediglich untergraben würde. Tan Ajahn Chah veranschaulichte diese Verhaltensweise, immer Bestätigung für unseren Fortschritt bekommen zu müssen, folgendermaßen: Es ist wie einen frischen Sprössling zu pflanzen und ihn dann alle paar Tage wieder aus der Erde zu ziehen, um zu prüfen, ob er denn schon etwas gewachsen ist. Selbstverständlich ist dies nicht gerade sehr hilfreich für die Sprösslinge. Ebenso wie Gleichmut und Geduld ist Vertrauen nicht sehr auffällig, und kann von Außen als schwächlich und weich erscheinen. In Wahrheit kann Vertrauen allerdings die Quelle eines starken Rückhalts sein.

Eine unserer Klostergäste, die sich klar dem spirituellen Leben verpflichtet hat, fragte mich einmal, ob ich ihr die richtige Herangehensweise an die Praxis erklären könnte. Das Bild, das mir dabei in den Sinn kam und welches ich mit ihr teilte, war, wie wir im Warteraum des Buddha sitzen würden. Ich vermittelte ihr, unser Vertrauen in die Möglichkeit des Erwachens würde einem Termin für ein Treffen mit dem Buddha ähneln. Was würden wir in solch einer Situation tun, während wir warten, aufgerufen zu werden? Würden wir uns bei seinem Aufwärter und Sekretär, dem Ehrwürdigen Ananda, über die Wartezeit beschweren? Wohl kaum. Würden wir voller Ungeduld auf und ab stampfen? Eher nicht. Würden wir uns in unserem Ärger suhlen, weil jemand vor uns in sein Zimmer geladen wurde? Sehr unwahrscheinlich. Ich führte das Ganze im Gespräch mit unserer Besucherin nicht ganz so weit aus, hatte jedoch das Gefühl, dieser Vergleich trug zur Klärung ihrer Herangehensweise an die Praxis bei. Ihr Ansatz und der meinige würden nicht der gleiche sein; wir haben nicht genau denselben Hintergrund. Was wir hingegen teilen, ist das Vertrauen, ein Ende des Leidens erreichen zu können und der Buddha genau dies verwirklicht hat.

Dieses Buch ist eine Übersetzung von Sitting in the Buddha’s Waiting Room
Cover for Breathing like a Buddha
This book began as an essay to add some guiding notes to the practice of mindfulness of breathing (ānāpānasati). The intention was to be concise, with the understanding that plenty of meditation manuals are available, as are several thorough expositions of the theory and practice of mindfulness of breathing. However, as this meditation is so crucial, it seems useful to contribute any fresh approaches. And... Mehr lesen

This book began as an essay to add some guiding notes to the practice of mindfulness of breathing (ānāpānasati). The intention was to be concise, with the understanding that plenty of meditation manuals are available, as are several thorough expositions of the theory and practice of mindfulness of breathing. However, as this meditation is so crucial, it seems useful to contribute any fresh approaches. And I have noticed that the way I understand and approach mindfulness of breathing is both somewhat different from what I was originally taught, and yet can fit the original sutta presentation.

Auch verfügbar in Deutsch
Cover for Die Insel
NIBBĀNA (Nirvāna in Sanskrit) ist ein Wort, das verwendet wird, um eine Erfahrung zu beschreiben. Wenn das Herz frei von allen Verdunkelungen ist und sich in völliger Übereinstimmung mit der Natur, der letztendlichen Realität (Dhamma) befindet, erfährt es perfekten Frieden, Freude und Zufriedenheit. Diese Qualitäten werden durch das Wort Nibbāna ausgedrückt. Der Zweck dieses Buches ist es, die speziellen Lehren des Buddhas zu umreißen, die... Mehr lesen

NIBBĀNA (Nirvāna in Sanskrit) ist ein Wort, das verwendet wird, um eine Erfahrung zu beschreiben. Wenn das Herz frei von allen Verdunkelungen ist und sich in völliger Übereinstimmung mit der Natur, der letztendlichen Realität (Dhamma) befindet, erfährt es perfekten Frieden, Freude und Zufriedenheit. Diese Qualitäten werden durch das Wort Nibbāna ausgedrückt. Der Zweck dieses Buches ist es, die speziellen Lehren des Buddhas zu umreißen, die auf Möglichkeiten hinweisen und diese erläutern, wie jene Qualitäten verwirklicht werden können. Aus buddhistischer Sicht ist die Verwirklichung von Nibbāna die Erfüllung des höchsten menschlichen Potenzials - ein Potenzial, das in jedem von uns vorhanden ist, unabhängig von Nationalität oder Glaubensbekenntnis.

Bei der Betrachtung buddhistischer Begriffe und der vielen möglichen Ausdrucksweisen die in dieser Anthologie zu finden sind, ist es wichtig, ein paar Dinge im Auge zu behalten. Erstens ist es ein Merkmal der Lehre des Buddhas, insbesondere in den Theravāda Schriften, dass die Wahrheit und der dahin führende Weg oft dadurch aufgezeigt werden, indem man beschreibt, was sie nicht sind anstatt was sie sind.

Diese Ausdrucksweise hat eine ungefähre Entsprechung in der klassischen indischen Philosophie der Upanischaden, im bekannten Prinzip von „neti ... neti“, was „nicht dies ... nicht dies“ bedeutet. Mit diesem Ausdruck wird die Realität der Erscheinungen zurückgewiesen. In der christlich-theologischen Sprache wird dieser Ansatz, der Dinge definiert durch das was sie nicht sind, als apophatische Methode bezeichnet - auch bekannt als via negativa, und sie wurde von einer Reihe bedeutender Christen im Laufe der Jahrhunderte angewandt

Dieses Buch ist eine Übersetzung von The Island
Cover for Die Heilige Gleichung
Das Herz der Lehre des Buddha ist der edle achtfache Pfad, der in das dreifache Training von Sila, Samādhi und Paññā, Tugend, Sammlung und Weisheit unterteilt wird. Alle drei Faktoren des Pfades zusammengenommen sind als mittlerer Weg bekannt und genau diese Verbindung der Pfad-Faktoren, ergibt eine heilige Gleichung, welche letztlich zu Frieden, Freiheit von Leiden und Nibbāna führt. Die drei Faktoren unterstützen sich gegenseitig: Tugend... Mehr lesen

Das Herz der Lehre des Buddha ist der edle achtfache Pfad, der in das dreifache Training von Sila, Samādhi und Paññā, Tugend, Sammlung und Weisheit unterteilt wird. Alle drei Faktoren des Pfades zusammengenommen sind als mittlerer Weg bekannt und genau diese Verbindung der Pfad-Faktoren, ergibt eine heilige Gleichung, welche letztlich zu Frieden, Freiheit von Leiden und Nibbāna führt. Die drei Faktoren unterstützen sich gegenseitig: Tugend ist die Grundlage für Sammlung. Sammlung die Grundlage für Weisheit und durch Weisheit arbeitet man der Erlösung zu. Einen der Faktoren aus dieser heiligen Gleichung herauszunehmen, verhindert, dass man auf den Pfad gelangt, der zu wahrem Glück, Nibbāna, führt.

Der Hauptteil dieses Vortrags beginnt mit einer sehr einfachen Frage, die Ajahn Dtun einer Gruppe von Laien stellt, von denen er wusste, dass sie Schüler eines Lehrers sind, der viel Wert auf die Übung der „Geistesbeobachtung“ legt. Diese Übung beschränkt sich darauf, das Entstehen und Vergehen aller Geistesinhalte zu beobachten, aufgrund der Auffassung, dass dies der effektivste Weg für die Entwicklung von Weisheit sei, und der Geist dadurch von seinen Trübungen befreit werden könne.

Diejenigen, die diese spezielle Methode praktizieren, neigen dazu, die Rolle, die Sammlung bei der Entwicklung von Weisheit spielt, zu übersehen oder zu unterschätzen. In den letzten 15 Jahren stieß die Übung der „Geistesbeobachtung“ - obwohl weder neu noch zeitgemäß – auf reges Interesse und fand in Thailand weite Verbreitung. Doch unter den Meistern der thailändischen Waldtradition mit einer traditionelleren Lehrweise führte die Wiederverbreitung zu Bedenken und sie weisen auf die falsche Annahme hin, dass schon das Beobachten allein den Geist von seinen Trübungen befreien könne.

Dieses Buch ist eine Übersetzung von The Sacred Equation
Cover for Band 5 der Anthologie: Das Rad der Wahrheit
Dieses Buch ist der fünfte Band innerhalb einer Fünfersammlung, die erstellt wurde, um das Leben und Wirken Ajahn Sumedhos anlässlich seines 80. Geburtstages zu würdigen. Der Titel des Buchs bezieht sich auf die bildliche Darstellung der buddhistischen Lehre (oder des Dhamma). Es handelt sich um ein Rad, das der Buddha mit seiner ersten Lehrrede in Bewegung setzte, indem er die Vier Edlen Wahrheiten und den... Mehr lesen

Dieses Buch ist der fünfte Band innerhalb einer Fünfersammlung, die erstellt wurde, um das Leben und Wirken Ajahn Sumedhos anlässlich seines 80. Geburtstages zu würdigen.

Der Titel des Buchs bezieht sich auf die bildliche Darstellung der buddhistischen Lehre (oder des Dhamma). Es handelt sich um ein Rad, das der Buddha mit seiner ersten Lehrrede in Bewegung setzte, indem er die Vier Edlen Wahrheiten und den Achtfachen Praxispfad verkündete. Diese Lehre stellt die beständige Achse von Ajahn Sumedhos Lehrdarlegung und seiner persönlichen kontemplativen Lebensweise dar.

Dieses Buch ist eine Übersetzung von Anthology Vol 5 – The Wheel of Truth
Cover for Beyond I-Making
While researching the Pali Canon for my previous book, Working with the Five Hindrances, I occasionally came across an intriguingly cryptic phrase: ‘I-making, mine-making and the underlying disposition to conceit’ (ahaṅkāra-mamaṅkāra-mānānusaya). This phrase was intriguing because it suggests a completely new perspective to the universal inquiry into self and selflessness, and provides a glimpse into the unique realization which the Buddha was awakened. He designated... Mehr lesen

While researching the Pali Canon for my previous book, Working with the Five Hindrances, I occasionally came across an intriguingly cryptic phrase: ‘I-making, mine-making and the underlying disposition to conceit’ (ahaṅkāra-mamaṅkāra-mānānusaya). This phrase was intriguing because it suggests a completely new perspective to the universal inquiry into self and selflessness, and provides a glimpse into the unique realization which the Buddha was awakened. He designated this realization with the Pali term ‘anattā’, which is usually translated as ‘non-self’, ‘not-self’ or ‘no-self’. While the translation is literally correct, it unfortunately fails to convey the correct meaning of what the Buddha is saying. The Buddha did not deny self. What he denied was that self has any permanent, imperishable essence. The Buddha realized that self is essentially a constantly changing process, artificially created through the interaction of craving and ignorance. And, since it is ‘made-up’ by activities which we have some influence over, craving and ignorance can also be ‘unmade’ so that the deleterious effects of grasping self as permanent can come to cessation.

Cover for Kamma and the End of Kamma (2nd Edition)
This book is a substantially revised and expanded version of the 2009 original. It explores the link between external action and mind cultivation – both of which are forms of the kamma that leads to liberation. The book teaches formal meditation practices, the role of devotion, aspects of dependent origination, and the need to establish skilful relationships – kalyānamitta – and the cessation of suffering... Mehr lesen

This book is a substantially revised and expanded version of the 2009 original. It explores the link between external action and mind cultivation – both of which are forms of the kamma that leads to liberation. The book teaches formal meditation practices, the role of devotion, aspects of dependent origination, and the need to establish skilful relationships – kalyānamitta – and the cessation of suffering and stress.

Cover for My Way or The Middle Way
The theme for this Dhamma talk is ‘My way or the Middle Way?’ As people might recognize, the title was borrowed from the famous Frank Sinatra song, written by Paul Anka, ‘My Way’, which is the supreme anthem of self-confidence: Through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out. I faced it all and I stood tall, And did... Mehr lesen

The theme for this Dhamma talk is ‘My way or the Middle Way?’ As people might recognize, the title was borrowed from the famous Frank Sinatra song, written by Paul Anka, ‘My Way’, which is the supreme anthem of self-confidence:

Through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out. I faced it all and I stood tall, And did it my way!’

Confidence is definitely a part of the Buddhist path; having faith, having confidence and resolution, these are all aspects of it. But any of us who have spent much time in life trying to follow that voice of self-assurance, of, ‘Even though there is resistance and it is difficult, I’m just going to keep pushing. I will do it my way.’ Or when we are living in a community, or we are in a role of leadership, if we adopt the attitude of, ‘My way or the highway. Either you do it the way I want or you’re on your bike, you are kicked out’ – that leads to stress and difficulty and conflict. Reflecting on this theme, ‘My way or the Middle Way’, there are certainly beneficial aspects to the quality of self-confidence, self-assurance and resolution, but if that is out of balance, if that is wrapped up in self-view and selfcentred thinking, then necessarily the results are going to be painful. You might get what you want but then there might be a lot of wreckage as well, considerable damage created along the way. Probably most of us have had some situations in life where we have come to the conclusion, ‘Well, I got what I wanted, but was it really worth it?’ or ‘I didn’t realize it was going to be like this.’ Or ‘I thought this was going to make me happier. I got what I wanted but ugh!’

In terms of this theme and what would be useful for us to look at, I feel that it is good to consider the way that we work in life – how we relate to doing, to acting, to choosing, how intentions and actions work together. When we use the kind of confidence expressed by Frank Sinatra, ‘I am going to do it my way!’ if we take that approach in life and we act from a place of self-assertion and we just keep pushing – whether this is with our occupation, or working with our family, or working with the rest of the traffic on the road – if we have that kind of contentious attitude, ‘I am going to make this happen,’ since that is wrapped up with self-view, then any kind of work becomes exhausting. Even when we are working with our minds in the meditation hall, thinking, ‘I am going to get jhāna. I am going to make the Breakthrough, it’s Stream Entry or bust!’ This is a guaranteed way to create suffering. Even the work of training our mind to be peaceful can be stressful and exhausting if that work is based on self-view.

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